Kontinuierliche Erfolgsgeschichte als Spezialbank
Die Bank in ihrer heutigen Form entstand am 4. August 2003 aus der Fusion zwischen bws bank und WPS Bank. Diese beiden Vorgängerinstitute positionierten sich bereits in den 1990er Jahren als zentrale Dienstleister für die genossenschaftliche FinanzGruppe bzw. den Sparkassensektor.
Im März 2007 wuchs die dwpbank durch den Erwerb der TxB Transaktionsbank GmbH weiter. Die zunächst als hundertprozentiges Tochterunternehmen in der “dwpbank-Gruppe” weitergeführte TxB wurde am 25. August 2008 auf die dwpbank verschmolzen. Die dwpbank nahm als Gesamtrechtsnachfolgerin alle Mitarbeiter und Kunden der ehemaligen TxB auf.
Seitdem hat die dwpbank ihren Kundenkreis kontinuierlich erweitert und unter anderem mit der Übernahme der Wertpapierabwicklung des Wertpapier-Retailgeschäfts der Dresdner Bank ihre Kompetenz bei der Durchführung komplexer Migrationsprojekte bewiesen. Einen Höhepunkt erreichte diese Entwicklung bislang mit dem vorläufigen Abschluss der Systemkonsolidierung 2010, bei der die dwpbank innerhalb eines Jahres die SEB, die Genossenschaftliche FinanzGruppe sowie die BayernLB, die Helaba und rund 120 Sparkassen erfolgreich auf ihre zentrale Abwicklungsplattform WP2 migrierte.
2014 | Migration von rund 50 Sparkassen aus Baden-Württemberg |
2013 | Migration von 24 Sparkassen aus Rheinland-Pfalz |
2011 | Migration der BHF-Bank auf WP2 nach nur elf Monaten Projektlaufzeit Strategische Vereinbarung mit Sparkassenverbänden von Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg über künftige Wertpapierabwicklung |
2010 | "Jahr der Migrationen" Drei wichtige Schritte zur Systemkonsolidierung gelungen: Migration der Genossenschaftlichen FinanzGruppe und der SEB sowie Projektabschluss WIS-Migration. Alle dwpbank-Kunden auf WP2 |
2009 | Fit für die Abgeltungsteuer Erstmals Wertpapiergeschäft von fünf genossenschaftlichen Primärbanken über dwpbank-Plattform WP2 abgewickelt |
2008 | Verschmelzung der TxB auf die dwpbank zwei Jahre vor Zieltermin umgesetzt |
2007 | Erwerb der TxB Transaktionsbank GmbH Es entsteht die dwpbank-Gruppe; Alteigentümer der TxB (Bayerische Landesbank, Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale und HSH Nordbank AG) beteiligen sich mit insgesamt 10% an der dwpbank |
2006 | Einführung WP2-Release 2 und der webbasierten Neuauflage von WPDirect |
2005 | Migration von Pilotmandanten des BSV-Systems auf die Zielplattform WP2, drei Folgemigrationen im Jahresverlauf |
2004 | 90 Sparkassen und drei Landesbanken planmäßig migriert |
2003 | Gründung Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) aus dem Zusammenschluss der Bank für Wertpapierservice und -systeme AG (bws bank) und der WPS WertpapierService Bank AG (WPS Bank) |