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Die Finanzaufsicht Bafin hat der Deutschen Wertpapier Service Bank (DWP Bank) — die dem Sparkassensektor und dem genossenschaftlichen Bankensektor in Deutschland gemeinsam gehört – die Übernahme des Berliner Fintechs Lemon Markets erlaubt. Das hat Bloomberg News exklusiv von dem Unternehmen erfahren. Damit kann der Wertpapierdienstleister künftig seine Angebote um eine Neobrokerage-Lösung ergänzen.

Die dwpbank hat die Übernahme von lemon.markets zum 30. September 2025 (BaFin-genehmigt) abgeschlossen und baut ein modulares Ökosystem für Wertpapierservices – vom Vollverwahrdepot bis zur Neobroker-Lösung. Finanzinstitute, Vermögensverwalter und Fintechs sollen so schneller, flexibler und regulierungssicher neue Angebote starten.

Generative Künstliche Intelligenz (GenKI) steht für Banken an der Schwelle von der Evolution zur Disruption. Drei Szenarien sind möglich, die unterschiedliche strategische Entscheidungen für die Betriebsmodelle von Finanzinstituten mit sich bringen. Unsere beiden Digitalisierungsexperten Matthias Günther und Sascha Dölker geben im Gastbeitrag einen Überblick, wohin sich der Einsatz und die Nutzung von generativer KI entwickeln wird.

Die dwpbank übernimmt das Berliner Fintech Lemonmarkets, um ihr digitales Angebot zu erweitern und innovative Brokerage-Services anzubieten. CEO und Gründer Max Linden bleibt an Bord.

Die Deutsche Wertpapier Service Bank, die den Sparkassen und demgenossenschaftlichen Bankensektor in Deutschland gehört, übernimmtdas Fintech lemon.markets. Damit ergänzt der Wertpapierdienstleisterkünftig seine Angebote um eine Neobrokerage-Lösung.

Die Deutsche Wertpapierservice Bank (dwpbank) übernimmt das Berliner Fintech lemon.markets vollständig. Ziel ist die Erweiterung des bestehenden Angebots um eine digitale Neobrokerage-Plattform. Die Akquisition steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sowie weiteren marktüblichen Abschlussbedingungen. Der Vollzug der Transaktion ist für Herbst 2025 geplant.

Die Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) in der Finanzbranche hat eine lange Historie – vom algorithmischen Handel in den 1980er Jahren bis zu heutigen Anwendungen in der Betrugserkennung oder Kundensegmentierung. Mit generativer KI beginnt nun eine neue Phase. Für viele Banken stellt sich dabei nicht mehr die Frage, ob KI genutzt werden sollte, sondern wie sie sicher und wirksam integriert werden kann. Wie strategisch die Integration von generative KI geplant werden sollte, erläutern unsere beiden Digitalisierungsexperten Matthias Günther und Sascha Dölker im Gastbeitrag.

Der Beitrag ist in der Print-Ausgabe 4/2025 erschienen.

Im Kapitalmarkt sind Transaktionen weit mehr als ein Handelsgeschäft an der Börse – sie sind die technische Basis aller Prozesse entlang der Wertschöpfungskette. Die Distributed-Ledger-Technologie, genauer die Blockchain, kann diese komplexe System- und Prozesslandschaft bereits heute On-Chain effizienter gestalten. Dafür braucht es jedoch ein klares Engagement vom traditionellen Finanzsektor mit mutigen Investitionsentscheidungen und einen kulturellen Wandel.

Die Dwpbank erweitert ihren Vorstand mit Kristina Lindenbaum. Die bisherige Chief Digital Officer des säulenübergreifenden Wertpapierdienstleisters soll das Ressort Kunde und digitale Transformation verantworten.

Die Deutsche Wertpapierservice Bank (dwpbank) beruft Kristina Lindenbaum zum 1. Juli 2025 in den Vorstand. Damit wird Lindenbaum den Kundenbereich und die digitale Transformation verantworten.

Für viele Banken stellt sich nicht mehr die Frage, ob KI genutzt werden sollte, sondern wie sie sicher und wirksam integriert werden kann. In Zeiten des Wettbewerbs um Talente, steigender Kundenerwartungen und des Drucks auf der Regulatorik- und Kostenseite, kann generative KI zu einer zentralen strategischen Säule in der digitalen Transformation für Banken werden. Doch wie strategisch muss die Integration von generativer KI geplant werden? Und was bedeutet das konkret für Banken?

Der Beitrag (kostenpflichtig) ist in der Sonderbeilage „Megatrend Infrastruktur“ vom 14. Juni 2025 erschienen.

In dem Podcast „Schnittstelle“ von summit sprechen Anja Schmalacker und Jan Willemsen über die agile Transformation der dwpbank. Sie beleuchten, wie Mitarbeitende und Führungskräfte diesen Wandel erlebt haben, welche Hürden und Learnings es gab und welche Maßnahmen dazu beigetragen haben, alle Beteiligten auf diese Reise mitzunehmen.

Dwpbank, Investify Tech und Dericon schaffen einen digitalen Marktplatz für Vermögensverwaltungen bei Sparkassen. Mit dem private banking magazin sprechen sie darüber, wie das „Closed-Shop-System“ der Vermögensverwaltung aufgebrochen werden soll.

Agile Transformation: Schritt für Schritt zum Erfolg Ist Agilität am Ende? Agile Arbeitsweisen und Methoden standen zuletzt in der Kritik. Und dennoch brauchen Unternehmen eine Kultur der Flexibilität und kontinuierlichen Verbesserung, um in den Märkten der Zukunft zu bestehen – das gilt auch für den Bankensektor. Die dwpbank hat sich der Herausforderung gestellt und sich auf den Weg zur agilen Organisation gemacht. Ein Etappenbericht.

Der Beitrag (kostenpflichtig) ist in der Print-Ausgabe 4/2025 erschienen.

In dem CX Podcast „Cards Against Complexity“ von Next Matter berichtet Sascha Dölker, wie die dwpbank etablierten Finanzinstituten den Zugang zu digitalen Vermögenswerten ermöglicht – und sich gleichzeitig auf den operativen Wandel vorbereitet, den KI für Finanzdienstleistungen mit sich bringen wird.

Die Deutsche WertpapierService Bank AG will im Bereich digitale Assets wachsen. Das sagte Finanzvorstand Thorsten Warmt in einem Interview mit Bloomberg. Im vergangenen Jahr konnte die Bank ihren Gewinn steigern.

In Zeiten des Wettbewerbs um Talente, steigender Kundenerwartungen und zunehmenden regulatorischen Drucks sehen Matthias Günther und Sascha Dölker in der generativen künstlichen Intelligenz eine möglicherweise entscheidende strategische Säule für Banken. Doch die Ära der generativen KI steht erst am Anfang. Sie skizzieren drei mögliche Szenarien, wie sich die KI im Finanzwesen weiterentwickeln könnte.

Der Beitrag (kostenpflichtig) ist in der Print-Ausgabe 5/2025 erschienen.

Erstmals waren Fonds und ETFs 2024 beliebter als Lebens- und Rentenversicherungen. Um Neukunden zu gewinnen, die einen Baustein zum langfristigen Aufbau ihrer privaten Altersvorsorge suchen, sind Sparplanprodukte deshalb für Banken und Sparkassen das Angebot der Wahl, sagt Thomas Knackstedt.

Banking Hub hat mit Raik Hering, Bereichsleiter Verwahr- und Geldservices bei der Deutschen WertpapierService Bank AG, über den Impact der Verkürzung des Settlementzyklus von T+2 auf T+1 in Europa gesprochen.